Was ist Ringen
Das Ringen gehört zu den ältesten Sportarten überhaupt. Seine Wurzeln sind im täglichen Überlebenskampf und in den Kämpfen um Sippenherschaft unserer Urahnen zu suchen.
Bei den antiken Kulturvölkern war der Ringkampf sehr populär. Dies belegen zahlreiche Überlieferungen der alten Ägypter, Perser, Griechen und Römer. Ringen gehörte von Anfang an zu den olympischen Sportarten. Heute figurieren zwei Stilarten im Programm der Olympischen Spiele:
-Freistilringen (Männer und Frauen)
-Griechisch-römisch oder kurz Greco-Ringen (Männer)
Im Freistil wird unter Einsatz des ganzen Körpers gekämpft, während im Greco Griffe nur oberhalb der Taille angesetzt werden dürfen.
Oberstes Ziel ist es immer, den Gegner für einen sichtbaren Moment auf die Schultern zu zwingen. Gelingt dies nicht, bestimmt das Kampfgericht nach Ablauf der Kampfzeit den Sieger aufgrund der bewertenden Aktionen.
Durch ständige Weiterentwicklung der Regeln will das Ringen ein attraktiver, spektakulärer Kampfsport bleiben, der beiden Geschlechtern offen steht. Die Wettkämpfe werden in verschiedenen Gewichtsklassen ausgetragen. So haben alle eine Chance, Grösse und Gewicht sind nicht entscheiden für den Erfolg.
Dies im unterschied etwa zum schweizerischen Nationalsport, dem Schwingen, welches keine Gewichtsklassen kennt. Zwar gibt es Athleten, welche sowohl ringen als auch schwingen, und die beiden Sportarten werden häufig im gleichen Atemzug genannt. Dennoch sind noch weitere elementare Unterschiede auszumachen.
-Freistilringen (Männer und Frauen)
-Griechisch-römisch oder kurz Greco-Ringen (Männer)
Im Freistil wird unter Einsatz des ganzen Körpers gekämpft, während im Greco Griffe nur oberhalb der Taille angesetzt werden dürfen.
Oberstes Ziel ist es immer, den Gegner für einen sichtbaren Moment auf die Schultern zu zwingen. Gelingt dies nicht, bestimmt das Kampfgericht nach Ablauf der Kampfzeit den Sieger aufgrund der bewertenden Aktionen.
Durch ständige Weiterentwicklung der Regeln will das Ringen ein attraktiver, spektakulärer Kampfsport bleiben, der beiden Geschlechtern offen steht. Die Wettkämpfe werden in verschiedenen Gewichtsklassen ausgetragen. So haben alle eine Chance, Grösse und Gewicht sind nicht entscheiden für den Erfolg.
Dies im unterschied etwa zum schweizerischen Nationalsport, dem Schwingen, welches keine Gewichtsklassen kennt. Zwar gibt es Athleten, welche sowohl ringen als auch schwingen, und die beiden Sportarten werden häufig im gleichen Atemzug genannt. Dennoch sind noch weitere elementare Unterschiede auszumachen.